Aktive Unternehmensorganisation = Erfolg

Unternehmen streben meist zugleich nach mehr Gewinn und Marktanteilen, kürzeren Entwicklungs- und Produktionszeiten sowie höherer Produktqualität bzw. Kundenzufriedenheit …

Das Problem

Diese Ziele stehen jedoch in Abhängigkeit zueinander und sind nur schwer gemeinsam zu erreichen.

Viele Szenarien führen maximal zu kurzfristigem Erfolg:

  • Blinde Kosteneinsparungen führen zu längeren Entwicklungs- sowie Produktionszeiten und zu sinkender Produktqualität …
  • Ein einseitiger Fokus auf Entwicklungs- und Produktionszeiten, lässt die Kosten steigen und die Produktqualität sinken …
  • Liegt der Schwerpunkt allein auf der Produktqualität, steigen die Kosten ebenso wie die Entwicklungs- und Produktionszeiten …

Die Lösung

. . .  liegt zum einen in der Definition und der situationsangepassten Gewichtung der Ziele, aber vor allem in der Effizienz der Unternehmensprozesse. Ohne eine ständige Verbesserung der Prozessqualität ist kein langfristiger Erfolg möglich. Und die Basis um Prozesse (Ablauforganisation) zu definieren und zu verbessern ist die Aufbauorganisation. (siehe Qualitätsmanagement)

Weiterhin werden Kennzahlen und Soll-Ist-Vergleiche benötigt, um ein Unternehmen zu lenken, also um Situationen früh genug zu erkennen und angemessen reagieren bzw. entscheiden zu können. (siehe Controlling)

Dabei ist ohne eine geeignete Dokumentation keiner der genannten Schritte sinnvoll umsetzbar.

Der Schlüssel ist also eine angemessen dokumentierte, auf Kennzahlen basierende, effiziente Unternehmensorganisation, mindestens bestehend aus den Bereichen Qualitätsmanagement und Controlling. Dabei sollte eine aktive Unternehmensorganisation früh begonnen werden und mit dem Unternehmen mitwachsen.